Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann!

Musen, Göttinnen und andere Weibsbilder sind das Hauptmotiv der Keramikkünstlerin. Ihr Thema ist die Frau; in ihrer Üppigkeit, Schönheit und Kraft. Mit einer Prise Humor schafft sie eine eigene, fantasievolle Welt.

Magistra Myriam Gertrude Emma Urtz hat es sich zur Berufung gemacht, Inspirationen in kunstvolle Werke umzusetzen. Mit geschickten Händen verwandelt sie ihre Ideen in dauerhafte Formen, sei es in Ton oder Bronze. Beide Materialien bieten nicht nur eine beeindruckende ästhetische Präsenz, sondern auch Beständigkeit. Ihre Werke, geschaffen aus diesen widerstandsfähigen Materialien, tragen einen Hauch von Ewigkeitswert und haben das Potenzial, über Jahrhunderte hinweg zu bestehen. Sie spiegeln die Geschichte und den Ausdruck der Menschheit wider und sind Zeugnisse künstlerischer Handwerkskunst.

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Ihre künstlerische Laufbahn begann mit einer Ausbildung an der Keramikfachschule Stoob, die sie von 1986 bis 1990 absolvierte. Anschließend sammelte sie bis 1995 wertvolle Arbeitserfahrung in der Porzellanmanufaktur „Vienna Collection“ in Schrems, Niederösterreich. Von 1996 bis 2002 studierte sie Keramik an der Kunstuniversität Linz und verbrachte ein Auslandssemester in Valencia, Spanien. Seit den 2000er-Jahren absolvierte sie diverse Weiterbildungen und leitet Seminare an Akademien und Schulen mit kreativem Schwerpunkt. Zudem arbeitet sie seit 1996 für die „Experimentelle Archäologie“ VIAS Wien, spezialisiert auf den Lehmofenbau.

Myriam Urtz, 1969 in Zwettl, Niederösterreich, geboren, beschäftigt sich bereits seit den 1980er-Jahren intensiv mit Keramik. Von 1996 bis 2002 absolvierte sie ihr Keramikstudium an der Kunstuniversität Linz, wo sie ihre künstlerischen Fähigkeiten weiterentwickelte. Heute lebt und arbeitet sie im Waldviertel, wo sie ihr eigenes Atelier mit angeschlossenen Ausstellungsräumen betreibt. Dort entstehen ihre kunstvollen Keramikwerke, die auch vor Ort bewundert werden können.