Die Ausstellung SYMBOLSPRACHE findet vom 14. Oktober 2005 bis Anfang Februar 2006 in der Galerie 10er-Haus statt.
Ausstellende Künstler sind Árvay László (Keramik), Ánitá Bálóng (Skulpturen), Marlene Schröder (Keramik), Otakar Sliva (Keramik), Astrid Sänger (Skulpturen), Barbora Slivova (Skulpturen) und Zlotán Szekács (Bilder).
"Symbolsprache" ... ist der Titel der aktuellen Ausstellung mit den Künstlern Árvay László, Ánitá Bálóng, Marlene Schröder, Otakar Sliva, Astrid Sänger, Barbora Slivova und Zlotán Szekács in der Galerie 10er-Haus.
Ausstellende Künstler
árvay László: Seine Keramikvögel sind sehr spezielle Unikate, und in Ungarn sein Markenzeichen. Studiert: Universität of Applied Arts 1987. Ausstellungen: Budapest, Schweiz, Deutschland
ánitá Bálóng: Hat ebenfalls eine Kunsthochschule besucht und auch ihren ureigensten Stil entwickelt. Sie lässt sich nicht von ihrem Partner Árvay László beeinflussen.
marlene SCHRÖDER: Keramische „Familienkrippen“. Plastischen Ton in eine klare Gestalt zu bringen, ist mein Anliegen, dabei unterstützen die speziellen Glasuren die harmonische Form der „Familienkrippe“ in ausgewogener Weise.
otakar SLIVA: geb. in Tschechien. Studium in Ostrava, Bildhauerei, Prof Zdenek Uncera. Lehrer für bildnerische Erziehung, Ausstellungen und Seminare in ganz Europa, USA und Japan. Die ZEN-buddhistische Philosophie rund um die ursprüngliche japanische Brenntechnik ist ihm spirituelles Vorbild.
astrid SÄNGER: Besondere Faszination übt für sie die perspektivische Darstellung aus und ihre psychologische Wirkung auf den Betrachter. Frau: große Füsse und lange Beine, Kopf klein - Frau soll mit dem Bauch denken - der Geist der Figuren scheint weit weg - der Oberkörper streckt sich nach den Sternen, die großen Füsse sorgen für das Festhalten in der Wirklichkeit.
barbora SLIVOVA: Die Frau als Göttin: Die Faszination der weiblichen Schönheit ist ein Zentralthema ihrer Arbeit. Wann ist eine Frau schön? Soll Schönheit dem Idealbild entsprechen? Gibt es eine Schönheit ausserhalb der Normen? Eine mögliche Antwort sind überdimensionale Oberschenkel und die runden Gesäße ihrer Figuren... Sie stehen für die Erdverbundenheit der Frau- (Mutter Erde). Der zarte Oberkörper symbolisiert die Träume und Sehnsüchte der Frau.
Symbolsprache - die Vernissage
Am 14. Oktober 2005 fand in der Galerie 10er-Haus die Vernissage zur Ausstellung "SYMBOLSPRACHE" statt.
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