Die Ausstellung Schlüssel zur Zeitlosigkeit findet vom 11. Oktober 2013 bis Februar 2014 in der Galerie 10er-Haus statt.
Ausstellende Künstler sind Gerlinde Putschögl (Bilder) und Barbara Billoud (Keramik).
"Schlüssel zur Zeitlosigkeit" ... lautet der Titel der aktuellen Ausstellung der Galerie 10er-Haus in der Gmundner Kirchengasse. Mit Gerlinde Putschögl und Barbara Billoud ist es uns wieder gelungen, zwei interessante Künstler und ihre Werke in den Verkaufsräumen der Galerie zu präsentieren. Darüber hinaus stellen wir Ihnen die aktuelle Kollektion der Schmuckkünstlerin Sonja Manigatterer (MANIGA) vor.
Ausstellende Künstler
gerlinde Putschögl: Bilder - ...eine symbolhafte Formensprache, die den Werken einen charismatischen Ausdruck verleihen. Und es sind die weichen in leuchtenden Farben changierende Strukturen, die diese ungeheure Lebendigkeit ausstrahlen. Die Natur in Ihrer Abstraktheit und Schönheit zu begreifen und künstlerisch umzusetzen, das Sichtbare mit dem Denkbaren zu vereinen und dabei das Wesentliche nie aus den Augen verlieren. Ein temperamentvolles Kräftespiel zwischen Leben und Tod scheinen die hervorragenden Merkmale ihrer Bildwelten zu sein.
barbara Billoud (Frankreich): Keramik - Es ist ein Spiel mit Naturgewalten, die durch die geschickte Hand der Keramikerin zum einmaligen Kunstobjekt wird. Es ist die Begeisterung aus Naturmaterialien Objekte zu formen und diese ihren sehr individuellen Charakter zu verleihen. Jedes Objekt wird mit einer langen Zange rot glühend aus dem Ofen geholt, mit der Kälte konfrontiert und anschließend in einen Behälter mit Sägemehl gebettet, die sich sofort entzünden. Hitze, Kälte und qualmender Rauch der brennenden Holzspäne lassen einzigartige Muster auf den Objekten entstehen,die niemals gleich sind.
sonja Manigatterer (MANIGA): Schmuck - In erster Linie arbeitet Sie mit Neusilber, speziell geprägt und bearbeitet, kombiniert mit Perlen, Koralle, Onyx, verschiedene Hornarten, Hölzern. Eine besondere Feinfühligkeit und Kreativität zeichnet Frau Manigatterer aus. Jedes Stück ist individuell und ein Unikat.
Filmbericht zur Ausstellung